Heilkunde Daiga & Johannes Lohner


Der Begriff „Heilung“ ist für uns stets ein Weg nach Innen, zur Ganzwerdung und der Verbindung von Körper, Herz,

Geist und Seele. Es ist für uns zugleich ein friedvoller Weg und wir sehen uns als Begleiter und Helfer auf dieser Reise

des Heil- und Gesund-Werdens.


Wir haben uns auf den Weg gemacht und unterstützen Patienten und Klienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden

und Erkrankungen.


Daiga Lohner (Heilpraktikerin)

Johannes Lohner (Heilpraktiker für Psychotherapie)

Johannes Lohner (HeilprakJtiker für Psychotherapie)

Einzelsitzung

mit Holzfiguren

Onlineaufstellung

mit Holzfiguren

Gruppenaufstellung

mit Personen

Mit Aufstellungsarbeit Altes heilen, um in der Gegenwart Fülle und Glück zu erfahren.

Im Einklang

wenn die Seele ruft...


Der Mensch hat öfters das Gefühl, nicht angekommen zu sein, oder am falschen Platz zu stehen und kommt nicht in seine Kraft.

Er spürt sich selbst nicht mehr, oder wird von Emotionen beherrscht, dadurch wird die Lebensqualität eingeschränkt.

Schmerzhafte Erlebnisse werden oft verdrängt, um sich, oder andere zu (be)schützen.

Wiederkehrende emotionale Erinnerungen, oder Symptome, machen sich oft durch Krankheiten oder Unfrieden bemerkbar.


Die Zeit kann Deine Wunden nicht heilen, Heilung ist ein Prozess aus Annehmen, Loslassen und Vergebung.


Nahezu alle Familienverbände (Ursprungs- oder Gegenwartsfamilie) sind auf die eine oder andere Weise aus der ihr innewohnenden

natürlichen Ordnung gefallen, bei der es um Liebe, Verbundenheit, Versöhnung und das Friedenschließen auf allen Ebenen geht.

Es gibt Familiengeheimnisse und -Tabus, Varrat, Missbrauch,... die Entwicklungen und Erlösung aller behindern.

Schmerzhafte Erlebnisse werden oft verdrängt um sich, oder andere zu (be)schützen.


„Jede Situation, die richtig wahrgenommen wird, ist eine Gelegenheit zur Heilung“.

(Zitat aus dem Buch: Ein Kurs in Wundern)


Die Natur hat es so eingerichtet, dass alte unverarbeitete Wunden wieder an die Oberfläche drängen. Manches wird sichtbar, durch wiederkehrerde emotionale Erinnerungen, oder Symptome, welche oft durch Krankheiten anklopfen.

Durch Versöhnung kann die innewohnende Ordnung symbolisch wieder hergestellt werden und die Seele kommt somit wieder im Einklang der Schöpfung. 

Familienwunden von über Generationenwirkenden finden Heilung.


„Willst Du Deinen Körper heilen, musst Du erst die Seele heilen.“

 (Platon)


Durch achtsame Aufstellungsarbeit können Hintergründe und innerliche Konflikte sichtbar gemacht werden und wir erkennen die Zusammenhänge. Im Laufe der Zeit hat sich diese bewährte Methode weiterentwickelt. So ist es möglich auch Partnerschaftprobleme, Krankheitsbilder, Symptome, Konflikte aller Art,... aufzustellen.

Verdrängte Anteile warten darauf, endlich wahrgenommen und geachtet zu werden. Durch das Erkennen, mehr Verständnis, mehr Ruhe, mehr Gelassenheit, innerer Frieden, weniger Angst, mehr Freude, mehr Liebe. Die Sprache der eigenen Seele verstehen, den schmerzlichen Schatten beleuchten, bildet das Fundament für inneren Frieden.

Wir kommen im Einklang mit dem Ganzen und das Leben in seinem Fluss.


„Alles was wir ablehnen, ergreift von uns Besitz, alles was wir annehmen macht uns frei.“

Themenzentrierte Aufstellung, Symptomstellen, systemische Aufstellungen


Die Aufstellungsarbeit hat sich stets weiterentwickelt und geht heute weit über das bekannte klassische Familienstellen hinaus. Somit kann man sie für jedes Thema als Schlüssel nutzen. Individuell abgestimmt auf das Anliegen gibt es verschiedene Varianten.

Wir bieten neben Gruppen- oder Einzelarbeit auch Onlineaufstellungen an. 

Zusätzlich auf Wunsch auch mit homöopathischer Unterstützung, Atemtherapie und Seelenreise.

Besonders hilfreich bei Erkrankungen sind sogenannte Symptom-Aufstellungen.

Als anspruchsvolle therapeutische Arbeit erfordern Aufstellungen eine erfahrene und einfühlsame Begleitung. Es ist wichtig, dem Klienten und dem, was sich zeigt, in gesammelter, respektvoller Haltung zu begegnen, damit sich der Prozess frei entfalten kann.


„Was man erkämpft, bleibt nicht, was man bekämpft, wird man nicht los.“


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